Yvonne MoulesAgathe Fernando AraujoJäger Kaspar Alexander VoronovErbförster Kuno Michael ZabanoffJägerbursche Max Elisabeth FuchsDirigentin
Carl Maria von Weber Der Freischütz
Jägerbursche Max hat ein Problem, denn eigentlich ist erein guter Schütze, doch in letzter Zeit trifft er gar nichts mehr. Dabei kommt es gerade jetzt darauf an: Er muss vor dem Fürsten Ottokar einen Probeschuss abgeben. Trifft er dabei nicht, kann er seine große Liebe Agathe, die Tochter des Erbförsters Kuno, nicht heiraten. Verunsichert lässt er sich mit Kaspar ein, der mit dunklen Mächten in Verbindung steht. Gemeinsam schmieden sie einen unheilvollen Plan. Ob es Max gelingt, sich aus der Klemme zu befreien, und was es mit den geheimnisvollen Freikugeln auf sich hat, zeigt die spannende und komische Oper des deutschen Komponisten Carl Maria von Weber. Bei diesem Familienkonzert ist Mitsingen, Mittanzen und Mitfiebern natürlich erlaubt!
Solistinnen und Solisten der Würth Philharmoniker Claudio VandelliDirigent
Werke von Joseph Haydn, Franz Danzi, Maurice Ravel und anderen
Mehrere Mitglieder der Würth Philharmoniker haben bereits 2022 bewiesen, dass sie nicht nur im Orchester das Publikum überzeugen, sondern auch als Solistinnen und Solisten bezaubern. Das überaus gelungene Konzert kam sehr gut an, bei den Gästen ebenso wie bei den Musikerinnen und Musikern. Deshalb gibt es diese Saison eine Neuauflage und mit einem vom Orchester selbst konzipierten Programm wird eine große Bandbreite an Musikstücken im Carmen Würth Forum zu hören sein.
Bei den Soloinstrumenten werden die verschiedensten Instrumentengruppen vertreten sein: Die Holzbläser brillieren mit schwebenden Tönen, die Blechbläser setzen sich mit dynamischem Variantenreichtum in Szene und die Streicher erklingen virtuos und meisterhaft.
Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Richard Strauss, Gaetano Donizetti, Franz Lehár und anderen
Mit „Amor y Vida“ präsentieren die Würth Philharmoniker ein ganz besonderes Programm! Von Mozart über Strauss und Donizetti bis hin zu Rodrigo und Lehár ist alles mit dabei, was die Herzen des Publikums höherschlagen lässt.
Zu den prachtvollen Stimmen gehört die deutsche Sopranistin Diana Damrau, ein gefeierter Star an der Metropolitan Opera New York, der Mailänder Scala und bei den Salzburger Festspielen. Dirigent des Abends ist Pavel Baleff, der frisch gekürte Musikdirektor der Opéra de Limoges und amtierende Generalmusikdirektor des Theaters Nordhausen in Thüringen. Davor leitete der gebürtige Bulgare die Philharmonie Baden-Baden, der er als „Dirigent in Residenz“ weiterhin verbunden ist.
Gastspiel in Schwäbisch Hall: Ungarisch-Dynamisch Vol. 2
József LendvayVioline Alexandre AfanassievVioline Peter MenyhartViola und Gitarre Alexandre BagrintsevVioloncello Corneliu PuicanKontrabass
Kammermusik mit József Lendvay und einem Ensemble der Würth Philharmoniker
Bereits im Februar 2023 konzertierte das Ensemble der Würth Philharmoniker rund um den Geiger József Lendvay in Schwäbisch Hall und begeisterte Publikum und Presse gleichermaßen. Es verwundert daher kaum, dass das Konzert, das für frenetischen Applaus und stehende Ovationen sorgte, als „ungemein virtuos und mitreißend“ gelobt wurde. Wie auch in der vergangenen Saison überzeugt das mit einem ECHO ausgezeichnete Ensemble erneut mit Highlights der Klassik sowie der musikalischen Folklore verschiedenster Kulturen. Neben dem hohen Grad an Virtuosität kommen mitreißende Leidenschaft sowie musikalischer Witz keineswegs zu kurz – so viel ist versprochen!
Geleitet wird das Ensemble, das bereits Konzerte in ganz Europa spielte, von dem ungarischen Geiger József Lendvay. Während er regelmäßig als Solist mit den Würth Philharmonikern konzertiert, zählen Alexandre Afanassiev, Peter Menyhart, Alexandre Bagrintsev und Corneliu Puican zum festen Kern des Orchesters.
Maya HakvoortModeration und Gesang Claudio VandelliDirigent
Werke von John Williams, John Barry, Henry Mancini und anderen.
Die Würth Philharmoniker nehmen Sie mit auf eine Reise durch die Highlights der Filmmusik: Von der arabischen Halbinsel mit „Lawrence von Arabien“ und „Indiana Jones“ über Jerusalem mit „Ben Hur“ geht es auf den afrikanischen Kontinent nach „Casablanca“ und „Jenseits von Afrika“. Nach Zwischenstationen in Russland mit „Doktor Schiwago“ und Polen („Schindlers Liste“) entführt „Harry Potter“ ins magische England, von wo „James Bond“ alle in die Welt mitnimmt. Natürlich darf auch der Heimatkontinent Hollywoods mit all seinen Facetten nicht fehlen: das pulsierende New York mit einem „Frühstück bei Tiffany“, der Wilde Westen mit „Der mit dem Wolf tanzt“ und die „Vom Winde verweht(en)“ Südstaaten. Die Erde ist jedoch nicht genug: „E.T.“ begleitet das Publikum noch in eine weit, weit entfernte Galaxis („Star Wars“).
Untermalt von Filmausschnitten führt Claudio Vandelli gemeinsam mit Maya Hakvoort das Orchester sowie das Publikum durch den Abend. Tauchen Sie ein in die Welt der großen Melodien Hollywoods und genießen Sie die musikalischen wie auch cineastischen Höhepunkte dieses sommerlichen Konzertabends.
Gastspiel in Schwäbisch Gmünd: Von der Sehnsucht nach Freiheit
Claudio VandelliDirigent
Bohdana Frolyak Adagio in memory of Myroslav Skoryk
Hanns Eisler Sturm-Suite für Orchester
Ludwig van Beethoven Leonore. Ouvertüre Nr. 3, op. 72
Antonín Dvořák Sinfonie Nr. 9 in e-Moll, op. 95 „Aus der neuen Welt“
„In Dvořáks Musik scheint immer die Sonne“
Chefdirigent Claudio Vandelli hat ein facettenreiches Programm zum Festivalthema "Freiheit" zusammengestellt. Zu Beginn erklingt ein eindrückliches Memento der ukrainischen Komponistin Bohdana Frolyak. Eislers gewaltige "Sturm-Suite" und Beethovens Leonoren-Ouvertüre gestalten die Freiheit zu unterschiedlichen Revolutionszeiten. Das Hauptwerk, Dvořáks Neunte, kündet von der Freiheitssehnsucht auf dem Weg ins glückverheißende Amerika!
Franz Schubert / Giulio Castronovo Ouvertüre in g-Moll, D 668
Ludwig van Beethoven Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 in c-Moll, op. 37
Anton Bruckner Sinfonie Nr. 1 in c-Moll, WAB 101
Die Klassik-Saison 2024/2025 und gleichzeitig ihre achte Spielzeit eröffnen die Würth Philharmoniker mit einem der wohl berühmtesten Pianisten unserer Zeit: Yefim Bronfman. Der mit einem Grammy Award ausgezeichnete Pianist interpretiert gemeinsam mit Gaetano d’Espinosa Ludwig van Beethovens Klavierkonzert Nr. 3. Es ist Beethovens einziges Klavierkonzert in einer Molltonart und wurde 1803 von keinem Geringeren als dem Komponisten selbst am Klavier uraufgeführt.
In der zweiten Konzerthälfte leitet der in Palermo geborene Dirigent Gaetano d’Espinosa, der regelmäßig am Pult der Semperoper steht und bereits zum zweiten Mal in Künzelsau zu Gast ist, das Orchester durch Anton Bruckners erste Sinfonie. Aufgeführt wird die frühe „Linzer Fassung“ von 1868, die erst in den 1930er-Jahren im Druck erschien, aber seitdem immer populärer wurde und deutlich häufiger auf den Spielplänen anzutreffen ist als die spätere „Wiener Fassung“. 2024 jährt sich auch der Geburtstag des Komponisten zum 200. Mal.
Weitere Informationen zum Konzert finden Sie unter www.kultur.wuerh.com
Dieses Konzert verspricht Besonderes: Zu hören sind sowohl Komponisten als auch Werke, die sich in den nun sieben Spielzeiten der Würth Philharmoniker als Lieblinge von Orchester und Publikum gleichermaßen herauskristallisiert haben. Mit diesen Lieblingsstücken nimmt das Orchester die Konzertbesucherinnen und -besucher mit auf eine Reise durch das deutschsprachige Opernrepertoire und stellt ihnen möglicherweise sogar Werke vor, die das Potenzial haben, zu neuen Lieblingsstücken zu werden.
Am Dirigentenpult steht mit Claudio Vandelli dabei niemand Geringeres als der Chefdirigent der Würth Philharmoniker selbst. Seit 2020 arbeitet der Italiener eng mit dem Orchester zusammen und hat gleichzeitig ein gutes Gespür für das Künzelsauer Konzertpublikum entwickelt, sodass Sie gespannt sein können, mit welcher Programmauswahl er auftrumpfen wird! Und vielleicht verlassen Sie das Konzert mit neuen Lieblingsstücken im Gepäck!
Ksenia DubrovskayaVioline Martin PanteleevDirigent
Jean Sibelius Finlandia. Tondichtung für Orchester, op. 26 Konzert für Violine und Orchester in d-Moll, op. 47 Sinfonie Nr. 2 in D-Dur, op. 43
Ganz der Musik von Jean Sibelius gewidmet ist das Konzert mit der Violinvirtuosin Ksenia Dubrovskaya und dem Dirigenten Martin Panteleev. Ksenia Dubrovskaya, die sich bereits in ihrer Kammermusikreihe im Carmen Würth Forum mit der Musik von Sibelius auseinandergesetzt hat, wird mit dem Violinkonzert in d-Moll die melodische Weite der Musik des finnischen Komponisten ausloten.
Umrahmt wird das Violinkonzert, das zu den schönsten seiner Gattung zählt, von zwei sinfonischen Werken: Die Tondichtung „Finlandia“ entstand 1899/1900 als Reaktion auf russische Unterdrückungsversuche, denn Finnland war damals Teil des Russischen Reichs. So avancierte Sibelius’ Komposition schnell zur „geheimen Nationalhymne“ Finnlands. Auch die zweite Sinfonie ist in diesem Kontext zu sehen und wurde etwa als „Sinfonie der Unabhängigkeit“ bezeichnet.
Veronika EberleVioline Jan VoglerVioloncello Mari KodamaKlavier Kent NaganoDirigent
Ludwig van Beethoven Konzert für Klavier, Violine, Violoncello und Orchester in C-Dur, op. 56 „Tripelkonzert“ Sinfonie Nr. 7 in A-Dur, op. 92
Mit Kent Nagano teilen die Würth Philharmoniker eine besondere Erinnerung – das erste Konzert in der Geschichte des Orchesters anlässlich des Würth Open Airs 2017. Nach seinem Debüt im Reinhold Würth Saal im Oktober 2021 wird er nun ein drittes Mal an das Dirigentenpult der Würth Philharmoniker zurückkehren. Mit im Gepäck hat er dabei zwei Werke Ludwig van Beethovens. Für dessen Tripelkonzert werden gleich drei herausragende Solistinnen und Solisten benötigt. So wird die Violinistin Veronika Eberle erneut mit der Stradivari „Ex Ries“ zu hören sein. Das Instrument stellt ihr die Reinhold Würth Musikstiftung gGmbH seit Oktober 2020 leihweise zur Verfügung. Den zweiten Streicher-Solopart übernimmt der Weltklasse-Cellist und mehrfache ECHO-Klassik-Preisträger Jan Vogler. Mari Kodama, die mit ihrer Gesamteinspielung aller Beethoven-Sonaten und -Klavierkonzerte Maßstäbe in der Interpretation ebendieser setzte, wird den Klavierpart gestalten. Als zweites Werk des Abends erklingt Beethovens siebte Sinfonie.
Piotr BeczałaTenor Sondra RadvanovskySopran Claudio VandelliDirigent
Werke von Giacomo Puccini
Die Musik des aus Lucca in der Toskana stammenden Opernkomponisten Giacomo Puccini steht im Mittelpunkt dieses Arienabends. Die Sopranistin Sondra Radvanovsky und der Tenor Piotr Beczała würdigen gemeinsam mit denWürth Philharmonikern unter der Leitung ihres Chefdirigenten Claudio Vandelli den 100. Todestag Puccinis. Mitten in der Arbeit an seiner Oper „Turandot“ starb der Meister des Verismo am 29. November 1924. Zu seinen weiteren bekannten Opern zählen „Manon Lescaut“, „La Bohème“, „Tosca“, „Madama Butterfly“ und „La fanciulla del West“.
Die US-Amerikanerin Sondra Radvanovsky singt seit Jahren bedeutende Rollen, vor allem aus dem italienischen Repertoire, an vielen renommierten Opernhäusern weltweit. An ihrer Seite wird der polnisch-schweizerische Sänger Piotr Beczała zu erleben sein, der sich international als einer der Hauptrepräsentanten des lyrischen Tenorfachs etabliert hat.
Lisa MoonClara Robert-Nicusor ClapuciPrinz Alexander WenglerMäusekönig und Fee Elisabeth FuchsDirigentin
Piotr Iljitsch Tschaikowski Der Nussknacker, op. 71
Der Nussknacker ist bis heute eines der populärsten Ballette – vor allem in der Vorweihnachtszeit. Für das Libretto adaptierte Alexandre Dumas das Märchen „Nußknacker und Mäusekönig“ von E. T. A. Hoffmann: Clara bekommt am Weihnachtsabend von ihrem Patenonkel Drosselmeier einen Nussknacker geschenkt. Als sie in der Nacht nach ihm sehen will, wird sie Zeugin einer Schlacht zwischen Spielzeugsoldaten, die vom Nussknacker angeführt werden, und dem Heer des Mäusekönigs. Nach Claras mutigem Eingreifen verwandelt sich der Nussknacker in einen Prinzen!
Dieser nimmt sie und das Publikum mit in eine Traumwelt: in einen Tannenwald, in dem die Schneeflocken Walzer tanzen, und in das Reich der Zuckerfee. Hier wird die Rettung des Prinzen mit verschiedensten Musiken und Tänzen ordentlich gefeiert. Mitmachen ist ausdrücklich erlaubt!
Marie-Sophie PollakSopran Lucija VarsicSopran Annelie Sophie MüllerAlt Werner GüraTenor Manuel WalserBass Claudio VandelliDirigent Symphonischer Chor Bamberg Mikko SidoroffChorleiter
Francesco Manfredini Concerto grosso in C-Dur, op. 3 Nr. 12 „Weihnachtskonzert“
Johann Pachelbel Kanon und Gigue in D-Dur
Johann Sebastian Bach Ouvertüre für Orchester Nr. 3 in D-Dur, BWV 1068 Magnificat in D-Dur, BWV 243
Gemeinsam mit ihrem Chefdirigenten Claudio Vandelli stimmen die Würth Philharmoniker am vierten Adventswochenende sich und das Publikum auf die bevorstehenden Weihnachtsfeiertage ein. Neben Johann Sebastian Bachs „Magnificat“, für das sich das Orchester musikalische Unterstützung vom Symphonischen Chor Bamberg sowie von fünf Gesangssolistinnen und -solisten holt, erklingen weitere Meisterwerke der Barockzeit. Erleben Sie musikalische Weihnachtsklänge, die sich perfekt eignen, um die Wartezeit bis zur Bescherung zu überbrücken oder um das Wunder der Weihnacht auf sich wirken zu lassen!
Die Neujahrskonzerte der Würth Philharmoniker haben sich in Künzelsau bereits als eine schöne Tradition etabliert. 2025 möchte das Orchester gemeinsam mit seinem Ersten Gastdirigenten Martin Panteleev nicht nur daran anknüpfen, sondern sich inhaltlich an der Tradition der Wiener Neujahrskonzerte orientieren. So präsentiert es zu diesem Anlass im Reinhold Würth Saal ein heiteres und kurzweiliges Programm, bei dem die großen Klassiker des Walzerkönigs Johann Strauss (Sohn) und dessen Zeitgenossen, allen voran aus seiner eigenen Familie, selbstverständlich nicht fehlen dürfen!
Mit Charme und Esprit wird der aus Bulgarien stammende Dirigent Martin Panteleev durch das schwungvolle Programm leiten, das sicher das ein oder andere Mal zum Klatschen animieren wird!
Robert Schumann Konzert für Klavier und Orchester in a-Moll, op. 54
Franz Schubert Sinfonie Nr. 8 in C-Dur, D 944 „Die Große“
Im Alter von 35 Jahren vollendete Robert Schumann sein Klavierkonzert, das als Werk seiner Zeit unter romantischphantastischen Eindrücken steht. Darbieten wird es der für die Originalität und Intensität seiner Interpretationen, die er mit beeindruckender Klangsensibilität und technischer Raffinesse präsentiert, bekannte Pianist und ECHO-Klassik-Preisträger Martin Helmchen.
Franz Schuberts berühmte „Große Sinfonie“ wurde erst postum von Robert Schumann wiederentdeckt und auf dessen Initiative 1839 unter der Leitung von Felix Mendelssohn Bartholdy uraufgeführt. Schumann betrachtete diese Sinfonie als zentrale Inspirationsquelle für seine eigenen Werke. Mit ihrer Spieldauer von knapp einer Stunde galt sie lange Zeit als längstes Instrumentalwerk überhaupt. Dirigieren wird dieses Meisterwerk der Romantik der junge Österreicher Christoph Koncz, Chefdirigent der Deutschen Kammerakademie Neuss und Musikdirektor des Orchestre symphonique de Mulhouse. Er ist weltweit bei renommierten Klangkörpern wie dem London Symphony Orchestra, der Sächsischen Staatskapelle Dresden und dem Orchester der Wiener Staatsoper zu Gast.
Werke von Francesco Cilea, Giuseppi Verdi, Camille Saint-Saëns, Georges Bizet und anderen
Als die Mezzosopranistin Elīna Garanča 2010 und 2015 die Hauptrolle in Georges Bizets Oper „Carmen“ an der New Yorker Metropolitan Opera übernommen hatte, bezeichnete sie die New York Times als die „beste Carmen seit 25 Jahren“. Als vierfache ECHO-Klassik-Preisträgerin und mehrfache „Sängerin des Jahres“ ist die Sopranistin ein Star am Opernhimmel. 2024 war sie bereits zum dritten Mal zur feierlichen Eröffnung des Wiener Opernballs eingeladen.
In Künzelsau wird die in Riga geborene Sängerin zusammen mit ihrem Ehemann Karel Mark Chichon am Dirigentenpult und den Würth Philharmonikern in einer Ariengala zu hören sein. Er begeistert Musikliebhaber mit seinem Temperament, seiner Leidenschaft und seiner Musikalität. Der britische Dirigent wurde 2016 zum Fellow der Royal Acadamy of Music ernannt, derzeit ist er Chefdirigent des Orquesta Filarmónica de Gran Canaria.
Felix Mendelssohn Bartholdy Die Hebriden. Ouvertüre, op. 26
Johannes Brahms / Detlev Glanert Vier Präludien und Ernste Gesänge für Bassbariton und Orchester
Felix Mendelssohn Bartholdy Meeresstille und glückliche Fahrt. Konzertouvertüre, op. 27
Johannes Brahms Variationen über ein Thema von Joseph Haydn in B-Dur, op. 56a
Franz Schubert / Johannes Brahms Lieder für mittlere Singstimme und Orchester
Mit keinem Geringeren als dem US-amerikanischen Bariton Thomas Hampson haben die Würth Philharmoniker ihre dritte und neueste CD aufgenommen. Die „Ernsten Gesänge“ von Johannes Brahms in der Orchesterbearbeitung und die Erweiterung um vier Präludien von Detlev Glanert stehen im Zentrum dieses Konzerts und der Einspielung. Brahms vollendete seinen letzten Liederzyklus an seinem 63. Geburtstag im Mai 1896. Für seine „Ernsten Gesänge“ hatte er Texte aus dem Alten und Neuen Testament gewählt.
Außerdem wird Thomas Hampson, der sich neben der Oper vor allem dem Kunstlied widmet, mit Liedern von Franz Schubert in Bearbeitungen von Brahms zu hören sein. Ergänzt wird das Programm durch Brahms‘ Haydn-Variationen und Felix Mendelssohn Bartholdys Konzertouvertüren.
Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Horn und Orchester Nr. 3 in Es-Dur, KV 447
Pjotr Iljitsch Tschaikowski / Kristjan Järvi Snow Maiden Unveiled
Kristjan Järvi Hot House Berlin
Mit seinem mal samtweichen und wunderschönen, mal donnernd drohendem Klang ist das Horn häufig solistisch aus dem Orchester heraus zu hören. Dass diesem Instrument jedoch ein ganzes Solo-Konzert gewidmet wird, ist eher selten der Fall. Und dass ein solches Konzert aufgeführt wird, noch seltener. Umso schöner ist es, mit Stefan Dohr keinen Geringeren als den Solo-Hornisten der Berliner Philharmoniker gemeinsam mit den Würth Philharmonikern im Reinhold Würth Saal erleben zu können. Der zweite Satz dieses Hornkonzerts gilt sogar als Perle unter Mozarts Mittelsätzen.
Am Dirigentenpult des Orchesters wird bereits zum zweiten Mal der international erfolgreiche Dirigent, Produzent und Komponist Kristjan Järvi stehen. Die Arbeit von kaum einem anderen Dirigenten zeichnet sich derart durch künstlerische und kulturelle Vielfalt aus wie die des in Estland geborenen Kristjan Järvis. Einen Vorgeschmack darauf bieten die in dem Konzert erklingenden Arrangements des Künstlers.
Cecilia BartoliMezzosopran Gianluca CapuanoMusikalische Leitung Les Musiciens du Prince-Monaco
Cecilia Bartoli wird mit ihrer energiegeladenen musikalischen Vision in Künzelsau auf der Bühne des Reinhold Würth Saals zu erleben sein, bevor das gesamte musikalische Ensemble dann bei den Pfingstfestspielen in Salzburg gastieren wird.
Seien Sie live dabei, wenn Cecilia Bartoli gemeinsam mit ausgewählten Solistinnen und Solisten, den Musiciens du Prince-Monaco und den Würth Philharmonikern bekannte Opernmelodien musikalisch interpretieren und Highlights der Operngeschichte zum Besten geben wird.
Die Solistinnen und Solisten sowie der Chor werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Lassen Sie sich dieses besondere Ereignis im Jubiläumsjahr der Würth-Gruppe nicht entgehen!
József LendvayVioline Alexandre AfanassievVioline Peter MenyhartViola und Gitarre Alexandre BagrintsevVioloncello Corneliu PuicanKontrabass
Kammermusik mit József Lendvay und einem Ensemble der Würth Philharmoniker
Bereits in den beiden vergangenen Spielzeiten konzertierte das Ensemble der Würth Philharmoniker rund um den Geiger József Lendvay in Schwäbisch Hall. Nun sind die Musiker endlich auch im Reinhold Würth Saal zu erleben! Das mit einem ECHO ausgezeichnete Ensemble offenbart die Seele einer musikalischen Tradition. Ihr Repertoire umfasst sowohl Folklore als auch klassische Highlights. Es werden haarsträubende Tempi, blitzschnelle Reflexe, musikalischer Witz und dann wieder genüssliches Schmachten – vorwiegend in Lendvays eigenen Arrangements – zu hören und zu sehen sein.
Geleitet wird das Ensemble, das bereits Konzerte in ganz Europa spielte, von dem ungarischen Geiger József Lendvay. Während er regelmäßig als Solist mit den Würth Philharmonikern konzertiert, zählen Alexandre Afanassiev, Peter Menyhart, Alexandre Bagrintsev und Corneliu Puican zum festen Kern des Orchesters.
Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester Nr. 27 in B-Dur, KV 595 Konzert für Klavier und Orchester Nr. 21 in C-Dur, KV 467 Konzert für Klavier und Orchester Nr. 20 in d-Moll, KV 466
Zur Saisoneröffnung im Oktober 2022 spielte Rudolf Buchbinder bereits zusammen mit den Würth Philharmonikern die fünf Klavierkonzerte von Ludwig van Beethoven. Auch diese Saison wird er wieder in zwei aufeinanderfolgenden Konzerten zu hören sein, wenn er sechs der bekanntesten Klavierkonzerte von Wolfgang Amadeus Mozart als Dirigent und Solist interpretiert.
Den Anfang macht Mozarts letztes Werk dieser Gattung Nr. 27 in B-Dur. Die Melodie des Rondo-Themas wurde zur Grundlage des Liedes „Sehnsucht nach dem Frühlinge“, das heute eher unter dem Titel „Komm, lieber Mai, und mache die Bäume wieder grün“ bekannt ist. Außerdem erklingt das C-Dur-Klavierkonzert Nr. 21, das durch die Verwendung des wundervollen langsamen Satzes im schwedischen Spielfilm „Elvira Madigan“ auch weit über die Welt der Klassik hinaus bekannt wurde. Den Abschluss bildet das dramatisch aufgewühlte Klavierkonzert Nr. 20 in d-Moll.
Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester Nr. 23 in A-Dur, KV 488 Konzert für Klavier und Orchester Nr. 24 in c-Moll, KV 491 Konzert für Klavier und Orchester Nr. 22 in Es-Dur, KV 482
Das zweite Konzert von Rudolf Buchbinder mit den Würth Philharmonikern und bekannten Klavierkonzerten von Wolfgang Amadeus Mozart verspricht wundervolle langsame Sätze in Molltonarten, wie das bekannte Adagio im Siciliano-Rhythmus aus dem A-Dur-Klavierkonzert Nr. 23. Im Kontrast dazu stehen zwei heitere Sätze – ähnlich wie im Klavierkonzert Nr. 22 in Es-Dur, dessen zweiter Satz bei der Uraufführung wegen seiner tiefgreifenden Wirkung auf das Publikum sogar wiederholt werden musste.
Zwischen diesen beiden Werken erklingt an diesem Vormittag das Klavierkonzert Nr. 24 in c-Moll, das – als nur eines von zwei Klavierkonzerten Mozarts in einer Moll-Tonart – in seiner Dramatik schon auf Beethoven vorausweist. Wie für die Wiener Klassik üblich, wird Rudolf Buchbinder beide Konzerte des Wochenendes vom Flügel aus dirigieren.
Hannah FuchsNannerl Niklas MischkulnigWolfgang Amadeus Mozart und Solovioline Frederic BöhleLeopold Mozart Alexandr BagrintsevHund Pimperl Elisabeth FuchsDirigentin
In diesem Familienkonzert begibt sich das Publikum auf eine kleine Zeitreise und begleitet die Familie Mozart an einem typischen Tag in ihrem Leben. Seid hautnah mit dabei, wenn Papa Leopold sich die Zukunft seines hochbegabten Sohns Wolfgang Amadeus Mozart ausmalt oder der junge Mozart mit seiner Schwester Maria Anna, die alle liebevoll „Nannerl“ nennen, und ihrem Hund Pimperl spielt. Natürlich wird auch musikalisch einiges zu erleben sein! Stücke wie „Eine kleine Nachtmusik“ oder das lustige Liedchen „O du eselhafter Martin“ dürfen ebenfalls nicht fehlen. Sogar Wolfgang Amadeus Mozart höchstpersönlich greift zur Geige und spielt den ersten Satz seines bekannten Violinkonzerts in D-Dur.
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